Eco Hub-Serie – Teil 3: Verbindung von Wirtschaft und Ästhetik
Wie im zweiten Teil unserer EcoHub-Serie gezeigt, haben wir mit dem EcoHub Umwelt und Wirtschaft miteinander vereint und einen grünen Lebensraum inmitten eines Gewerbegebiets gestaltet.
Die Verknüpfung von Nachhaltigkeit und Energieeffizienz mit den Bedürfnissen der Mitarbeiter wollten wir auch sichtbar machen – sowohl innen als auch außen.
Für uns besteht ein grünes Gebäude aus natürlichen Materialien. In dem Gebäude finden diese ihren Einsatz in Form von Echtholzböden und -türen.
Auch die Außenfassade spiegelt das von uns in dem EcoHub umgesetzte Thema der Nachhaltigkeit wider: Zum Ausdruck gebracht wird dieses durch die unbehandelte Holzfassade des Bürogebäudes.
Nicht nur neu. Auch recyceltes Material haben wir beim Bau des EcoHubs eingesetzt; so z.B. bei den verwendeten L-Winkeln für die Befestigung und Dämmung der Fenster.
Mit dem EcoHub haben wir einerseits eine Verbindung zwischen Ökologie, Nachhaltigkeit und den Mitarbeiterbedürfnissen geknüpft und andererseits der üblichen Tristesse einer Logistikimmobilie entgegengewirkt.
Statt grauer, schwerer Eintönigkeit wollten wir einen Blickfang, der gleichzeitig nicht aufdringlich wirkt. Die Holzfassade kombinierten wir aus diesem Grund mit einer modernen Fassade in unterschiedlichen Blautönen, die, je nach Zustand, mit den Blautönen des Himmels verschmilzt.